KLINIKUM MAUER- AMSTETTEN AUS DER SICHT DES PATIENTEN
Vorwort:
Vorerst möchte ich mich bei Herrn Harald Höllmüller, in der Landesklinikum Mauer bedanken,
für seine Erlaubnis - dass ich diese Präsentation machen durfte.
Nach 3-wöchigen starken Rückenschmerzen wurde ich von meinem Hausarzt in das Landesklinikum Mauer Abteilung Neuro 2 eingewiesen. Schon bei der Aufnahme war ich begeistert vom diensthabenden Personal. Ich war von deren Freundlichkeit sehr überrascht, denn ich war schon in verschiedenen Krankenanstalten zwecks diverser Beschwerden, aber in gewissen Krankenanstalten ist der Patient nur eine Nummer.
Auch auf Kur in Baden bei Wien im „Mariazellerhof“ heute als „Badenerhof“ bekannt, war ich schon über die Freundlichkeit des Personals gegenüber den Patienten erstaunt. Aber das Personal im Landesklinikum Mauer auf der Abteilung Neuro 2 übertraf auch Baden bei weitem mit der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gegenüber den Patienten. In diese Abteilung fühlt man sich als Mensch behandelt und man ist dort keine Nummer. Und gerade diese Freundlichkeit hilft bei der Therapie des Patienten. Ich möchte mich auf diesem Weg beim Personal von Neuro 2 herzlichst bedanken für die Hilfe und Stütze die sie mir gegeben haben, und hoffe dass diese Freundlichkeit erhalten bleibt.
NIEDERÖSTERREICHISCHES LANDESKLINIKUM MAUER
Das Landesklinikum Mauer ist die größte und modernste psychiatrische Einrichtung des Landes. Sie besteht heuer im Jahre 2007 bereits 105 Jahre. Ihr Gebäudekomplex erschließt sich, dem am besten erhaltenen Jugendstil-Ensemble Österreichs. Im Zentrum der medizinischen Betreuung steht immer noch die Behandlung psychisch Erkrankter und, wo es möglich ist, ihre Rehabilitation. Darüber hinaus hat sich die LNK Mauer auch in anderen Bereichen einen hervorragenden Ruf erworben. Sie ist ein anerkanntes- und in den letzten Jahren ausgebautes- Kompetenzzentrum für die Behandlung und Therapie von Suchtgiftkranken. Seine neurologische Abteilung macht die LNK zu einer führenden Einrichtung für Schmerztherapie. Noch immer im Aufbau ist die Kinder- und Jugendneuropsychiatrie, die bei der Behandlung von psychisch kranken und verhaltensauffäligen Kindern große Erfolge nachweisen kann.
Aufgrund der hervorragenden medizinischen Betreuung im Landesklinikum Mauer zählt diese Krankenanstalt Österreichweit zu den wichtigsten psychiatrischen Krankenhäusern. Durch die Schenkung des großen Areals durch Herrn Johann Kirchweger an Kaiser Franz Joseph I. wurde der Bau der „Pflegeanstalt“ 1898 begonnen und 1902 fertig gestellt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden rund 1.000 Patienten betreut, 1938 erreichte man einen Höchststand von 2.000.
Während der furchtbaren Terrorherrschaft der Nationalsozialisten wurden zahlreiche Patienten ermordet.
Dies waren „dunkle Kapitel“ in der mehr als 100- jährigen Geschichte der Krankenanstalt Mauer.
VON DER PLANUNG BIS ZUR REALISIERUNG:
Immer, wenn ein Kaisergeburtstag oder ein anderes Kaiserjubiläum nahte, entwickelten Gemeinden, Schulen und diverse Vereine besondere Aktivitäten. Das 50. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph- das am 2. Dezember 1898 gefeiert wurde- war also ein Anlass sondergleichen. Es wurden verschiedene Jubiläumsideen verwirklicht, unter anderem die „Kaiser-Franz- Joseph- Jubiläums- Kirche“ auf dem Mexikoplatz und das „Kaiser-Franz- Joseph- Jubiläums- Stadttheater“, die heutige Volksoper in Wien. Warum sollte nicht auch eine Heil- und Pflegeanstalt den Namen des Kaisers tragen?
PLANUNG UND ERRICHTUNG
Schon in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts wurde die Forderung nach einer „Irrenanstalt“, so die damals übliche Bezeichnung, im Westen von Niederösterreich für das Viertel ober dem Wienerwald laut. Zuerst sollte vom Land ein größeres Privatgut dafür gepachtet werden, doch da stellte der Realitätenbesitzer und Gastwirt Johann Kirchweger aus Öhling dem Landesausschuss 20 ha Waldgründe untentgeltlich zur Verfügung. Verschiedene Beweggründe dürften dafür ausschlaggebend gewesen sein;
Neben dem Bestreben, seine engere Heimat aufzuwerten, plante der reiche Bauer, der in der Umgebung auch manche Grube mit bestem Lehm besaß, daraus Ziegel „ in einem beschäftigungslosen Ziegelwerk“ zu brennen und im Gegenzug dem Land Niederösterreich zu verkaufen.
In der Landtagssitzung vom 8, Februar 1898 wurde nach heutigen Streitgesprächen zwischen dem Wiener Stadtrat Dr. Kronawetter und dem späteren ersten demokratisch gewählten Landeshauptmann von Niederösterreich, Leopold Steiner, die Errichtung der Landesheil- und Pflegeanstalt in Mauer- Öhling beschlossen. Ausschlaggebend war unter anderem, dass das für Niederösterreich geplante Krankenhaus mit 400 Betten auf Antrag des Wiener Bürgermeisters Lueger nunmehr auch für die Behandlung von Wienern geplant war, sodass nun insgesamt 1.000 Betten vorgesehen wurden.
DREI GUTE GRÜNDE WAREN ES, WARUM SICH DIE DAMALIGE LANDESREGIERUNG FÜR MAUER ENTSCHIED:
Unter der Oberaufsicht Leopold Steiners wurde der Landesbaurat Carlo von Boog mit der Bauleitung beauftragt.
Carlo von Boog, ein in Italien gebürtiger Landesbeamter, wurde beauftragt, das architektonische Konzept für die Psychiatrie zu entwickeln, was ihm in hervorragender Weise auch gelang. Trotz seiner bahnbrecherischen Planungen achtete er darauf, die veranschlagten fünf Millionen Gulden durch Aufwandsminimierung zu unterschreiten. Mit seinen Planungen lies er die neuesten Therapie- Erkrankungen einfließen: So gab es keine vergitterten Fenster, die Kranken das Gefühl des Eingesperrt seins vermitteln könnten, er gestaltete die Innenfenster mit vielen kleinen in Metall gefassten Scheiben, die eine Flucht unmöglich machten. Eine weitere Idee von ihm war, die Pavillons mit „versenkten“ Mauern zu umgeben und vieles mehr. Schließlich konnte die Anlage am 2. Juli 1902 eröffnet und seiner Bestimmung übergeben werden, und zwar durch Kaiser- Franz- Joseph I. der durch „Höchst-seine Anwesendheit“ der Feier „Glanz und Weihe“ verlieh.
WER WAR CARLO VON BOOG
Carlo Boog entstammte einer altösterreichischen Beamten- und Offiziersfamilie und wurde 1854 in Magenta bei Mailand geboren, wo sein Vater österreichischer Polizeibeamter war. Seine Jugend verbrachte er in Italien, daher nannte er sich „Carlo“. Die Schule besuchte er an der Technischen Hochschule in Wien. In Wien ist er sicherlich auch zum ersten Mal mit jenen neuartigen Ideen und Formen der Jugendstilbewegung in Berührung gekommen, die seine Arbeiten dann bestimmten. Hier lernte er auch das Werk Otto Wagners kennen und schätzen. Am Beginn seiner Karriere war er journalistisch für technische Fachblätter tätig und hat sich dann, in niederösterreichischen Landesdiensten, große Verdienste im Brücken- und Straßenbau erworben. Dutzende Orte hatten ihn dafür zu ihrem Ehrenbürger erhoben.
Als Boog dem Kaiser vorgestellt wurde, durfte er schon das „von“ in seinem Namen tragen. Sein Vater, Polizeirat Wenzel Boog, wurde anlässlich seiner Pensionierung im Jahr 1899 in den erblichen Adelstand erhoben, sodass sich auch sein Sohn Carlo, wie sein Vater „Ritter des Franz- Joseph- Ordens“ zum Adel zählen durfte; seine Mutter Karoline war eine geborene Edle von Edlinger. Für sie und seine Geschwister baute der Junggeselle seine „Villa Betonia“. Er durfte das Glück in dieser aber nicht lange genießen, denn er starb bereits vier Jahre nach ihrer Fertigstellung am 26. November 1905 erst 51 Jahre alt, an einem Herzleiden- durch Überarbeitung, wie in seinen Nachruf steht. Boog hatte sich niemals Urlaub gegönnt, und nach der Riesenarbeitsleistung an Mauer Öhling folgte nur 20 Tage nach dessen Eröffnung bereits am 22. Juli 1902 der definitive Beschluss für den Bau des Krankenhauses „Am Steinhof“ in Wien, Pläne und Kostenvoranschläge wurden sofort an den mit Mauer Öhling so erfolgreichen nunmehrigen Landes- Oberbaurat Boog in Auftrag gegeben.
ALLGEMEINE GESCHICHTE DER PSYCHIATRIE:
In Niederösterreich lag die Versorgung der geistig Kranken zu Ende des 19. Jahrhunderts noch sehr in Argen. Schon 1864 war das „öffentliche Irrenwesen“ gesetzlich in die Verwaltung des Landes übergegangen. Das Gesetz besagte allerdings, dass nur „ gemeingefährliche Irre“ in eigens hierfür bestimmte Anstalten eingewiesen werden dürften, die „harmlosen Irren“ hingegen mussten in der allgemeinen Armenfürsorge untergebracht werden. Die Entwicklung der Psychiatrie gestaltete sich im 19. Jahrhundert von fast noch mittelalterlichen Methoden- immerhin wurden unheilbar Kranke auch noch in Kaiser Josephs II. so „fortschrittlichem“ Narrenturm angekettet- bis zur „offenen“ Krankenbehandlung, bei der die leichter Erkrankten in der Landwirtschaft oder im Garten arbeiteten oder im Familienverband (aber unter ärztlicher Anstaltsbetreuung) wohnten. Nach „Kaiser- Josephs- Guglhupf“ wie die Wiener die 1784 zylindrisch erbaute Irrenanstalt im Verband des Allgemeinen Krankenhauses nannten, wurde 1853 die niederösterreichische Irrenanstalt am Brunnfeld im 9. Wiener Gemeindebezirk eröffnet. Aber sie erwies sich, obwohl es eine zweite, aus dem ehemaligen Armenhaus hervorgegangene Anstalt in Ybbs gab, wieder bald als zu klein, besonders, als 1870 der „Narrenturm“ aufgelassen wurde. Seine Insassen übersiedelten in ein schnell adaptiertes ehemaliges Fabriksgebäude nach Klosterneuburg, wo alsbald Kierling- Gugging die erste moderne Irrenanstalt in Pavillonsystem errichtet wurde. Dort führten fortschrittliche Ärzte probeweise auch zum ersten Mal eine Art Beschäftigungstherapie für leichter Erkrankte, und zwar in der Landwirtschaft ein.
CHRONIK DES NÖ LANDESKLINIKUM MAUER
Der Realitätenbesitzer und Gastwirt Johann Kirchweger aus Öhling stellt für die Errichtung der Landes-, Heil- und Pflegeanstalt in Mauer 20 ha Forstheidegrund unentgeltlich zur Verfügung. Das Land Niederösterreich ergänzt auf mehr als 100 Hektar.
1898
8.Februar: NÖ Landtagsbeschluss über die Errichtung einer Irrenanstalt für 1.000 Patienten.
16.August: Grundsteinlegung- mit der Planung und dem Bau wurde der Landes- Baurat Carlo Boog (geb.1854 in Magenta/Mailand, gest. 1905 in Wien) beauftragt.
Baustil und Form: Pavillonsystem im Jugendstil.
1902
2.Juli: Eröffnung der Kaiser- Franz- Joseph- Landes- Heil- und Pflegeanstalt Mauer/Öhling.
1903 Einführung der Familienpflege außerhalb der Anstalt (Sonderabdruck Irrenpflege in Österreich) in Wort und Bild von Dir.Dr. Starlinger).
1912 – 38
ca. 230 Patienten befinden sich außerhalb der Anstalt in 223 Gemeinden in Familienpflege. Heilen und Pflegen wird zum Bewahren. Der Patientenstand steigt gegen 2.000.
1938 – 45
Teilweise Verwendung als Reserve bzw. Feldlazarett. Die Zahl der Patienten sinkt auf knapp unter 500
1945 – 55
Das Krankenhaus ist russische Kaserne. 10.000 russische Soldaten engen das Krankenhausarsenal auf ein Drittel ein.
1956
Wiederherstellung und Instandsetzung der Pavillons.
1959
Die Heil- und Pflegeanstalt wird dem Krankenanstaltengesetz unterstellt und ist nicht mehr Fürsorgeeinrichtung.
1966
Namensänderung in NÖ Landeskrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Mauer/Amstetten und Gliederung in sieben Abteilungen. Die Neurologie wird bescheidmäßig aufgenommen.
1972
Einführung des psychosozialen Dienstes, Trägerverein ist die Caritas St. Pölten.
1977 – 81
Errichtung der Dr. Starlinger Wohnhausanlage.
1984
Inbetriebnahme der neu errichteten neurologischen Abteilung sowie des Diagnose – und Therapiezentrums.
1985
Bescheidmäßige Genehmigung der Intern – geriatrischen Abteilung mit Infektionsstation. In der Psychiatrie werden Versorgungsprinzipien der Regionalisierung und Sektorisierung eingeführt.
1988
Mai: Die erste Untersuchung mit dem Computertomographen wird durchgeführt.
1989
Namensänderung in NÖ Landesnervenklinik Mauer. Eine Partnerschaft wird mit dem Psychiatrischen Kliniken Haar (D) und Herisau (CH) eingegangen; nach vorerst regen und intensiven Wissen- und Erfahrungsaustausch waren alle Partner in letzter Zeit mit Umstrukturierungen im eigenen Bereich beschäftigt, eine Erneuerung wird angestrebt. Die Krankenhausabteilungen werden durch Institut für ambulante Psychotherapie erweitert.
1991
November: Inbetriebnahme des ersten Bauabschnitts des Küchenneubaus und Einführung des Tablettsystem mit Wahlkost.
1992
Neusystemisierung des Bettenstandes auf 760 Patientenbetten.
1993
Das neue Küchengebäude konnte eröffnet werden (Baubeginn 1990)
1995 – 96
Die Zentralheizanlage wird von Heizöl schwer auf neue Gasheizkessel umgestellt, ein direkter Erdgasanschluss wird geschaffen.
1996
1. Juni: Die Drogenstation wird eröffnet. Sie konnte von Pavillon 11, an dem erste Schritte gesetzt wurden, nun in Pavillon 9 etabliert werden.
1997
Februar: Der Meierhof in Öhling wird geräumt. Die Patienten konnten im Klinikbereich untergebracht werden, der Patiententrakt im Meierhof steht leer.
1. April: Mit Regierungsbeschluss wird die Landwirtschaft verpachtet.
14.Juni: Die Betriebsfeuerwehr kann endlich ein neues Haus beziehen. Durch die Anschaffung eines Tanklöschfahrzeuges war die bisherige Unterkunft zu klein geworden, und im Heizhaus wurde durch den Abbau von Öltanks Platz frei.
1998
6.März: Feier „ 100 Jahre Psychiatrie“. Die Psychiatriereform, die eigentlich zur Errichtung unserer Klinik führte, wurde vor 100 Jahren beschlossen. Aus diesem Anlass wurden auch mehrere Symposien organisiert.
2.November: Totengedenkfeier. Es wurde besonders der Opfer der Gewaltherrschaft von 1938 bis 1945 gedacht und auch Angehörige eingeladen.
2.Dezember: Grundsteinlegung für die Renovierung des Pavillon 2.
1998/99
Intensive Verhandlungen und Gespräche führen zur Einrichtung der Kinder- und Jugend- Neuro- Psychiatrie bis hin zur Bewilligung der ersten Heilstättenklasse im Juli 1999.
1999
Jänner: Die NÖ Landesnervenklinik Mauer wird in zwei Betriebe aufgesplittet, wobei das neu geschaffene NÖ Landes- Pensionisten- und Pflegeheim über die Infrastruktur der Landesnervenklinik betreut wird.
Eine Station für Forensische Psychiatrie wird eingerichtet und ermöglicht eine gezielte Betreuung dieses Patientenklientels. Bisherige Erfolge sprechen für sich.
2000
30.Mai: Die NÖ Landesregierung beschließt die Versorgung mit Wärmeenergie mittels Fernwärme. Inzwischen sind die Arbeiten abgeschlossen, es kommt bereits Energie.
2000/02
Eine Neusystemisierung ist dringend erforderlich. Die NÖ Landesregierung gibt den Auftrag, den NÖ Psychiatrieplan zu evaluieren. Die Anträge der Klinikleitung decken sich mit dem Inhalt des ÖKAP.
2002
Änderung der Geschäftseinteilung des Amtes der NÖ Landesregierung. Die bisherige Abteilung Sanitätsrecht und Krankenanstalten, die die Rechtsträgerfunktion ausgeübt hat, wurde umbenannt in Abteilung Sanitär- und Krankenanstaltenrecht und ihr vermehrt behördliche Agenden übertragen. Die bisherige Abteilung Heime wird nunmehr als Abteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime geführt. In dieser wurde die Geschäftsstelle Landeskrankenanstalt eingerichtet, die als Rechtsträger für die Landeskrankenanstalten fungiert. Das ganze Jahr 2002 steht im Zeichen „ 100 Jahre NÖ Landesklinikum Mauer“, alle Veranstaltungen, vor allem die Symposien, werden unter diesem Jubiläumszeichen organisiert. Den Höhepunkt bildet die am 28. und 29. Juni veranstaltete Centenniumsfeier mit Info- Tagen.
EINIGES PERSONAL DES LANDESKLINIKUM MAUER
Ärztlicher Direktor und Vorstand der Neurologie:
Prim. Dr. Berthold Kepplinger
Kaufmännischer Direktor:
Akad.KH.Manager Leopold Dirnberger (Bild Mitte)
Pflegedirektor: DGKP Josef Leitner (im obrigen Bild links)
BEHANDLUNGSTATION NEURO 1
Stationsführende Oberärztin: Dr. Helene Erhart
Stationspflegeleitung: DGuKS Eva Lagler
Widmung:
Abklärung, Behandlung und Überwachung von Schlaganfallpatienten und neurologischen Akutfällen.
Im Wachkomma-Bereich werden derzeit vor allem Patienten mit apall. Syndrom nach Schädel-Hirntraumata, nach Subarachnoidalblutungen intracerebralen Blutungen, entzündlichen erkrankungen des ZNS, von neurochir.- unfallchir. Abteilungen und Intensivstationen übernommen zur Rehabilitation.
30 Betten davon Wachkomma mit 6 Betten, B- Rehabilitation mit 2 Betten
BEHANDLUNGSSTATION NEURO 2
Stationsführende Oberärztin: Dr. Astrid Kainz
Stationspflegeleitung: Karl Baumgartner
Widmung:
Durchuntersuchungsneurologie und Schmerztherapie, vornehmlich Patienten mit radikulären bzw. peripher neuragenden Schmerzzuständen.
36 Betten
BEHANDLUNGSSTATION NEURO 3
Stationsführende Oberarzt: Dr. Josef Wallner
Stationspflegeleitung: Bernadette Kronberger
Widmung:
Behandlung und Rehabilitation von Schlaganfall und Parkinsonpatienten, MS-Behandlung, Schmerztherapie.
28 Betten
RADIOLOGISCHE EINRICHTUNG
Leitung: OA Dr. Christa Derfler
Mitarbeiter: OA Dr. Pavel Kalina
OA. Dr. Pavel Kalina
AKUTPSYCHIATRIE
Vorstand: Prim. Dr. Robert Zöchling
Stellvertretung: OA Dr. Karin Feller, OA Dr. Cäcilia Obetzhauser,
Oberschwester: Anna Steinbrunner
ABTEILUNG FÜR SOZIOTHERAPIE UND REHABILITATION
Vorstand: Prim. Dr. Rainer Leuteritz
Pflegeleitung: Josef Plank, Karl Bauer
PSYCHIATRISCHE CARE STATION UND GERONTOPSYCHIATRISCHE CARE STATION
Vorstand: Prim. Dr. Rainer Leuteritz
Pflegeleitung: Edith Wieser, Günther Raderbauer
SPEZIALSTATION FÜR KINDER UND JUGEND- NEURO-PSYCHIATRIE
Leiter: OA Dr. Karl Ableidinger
Pflegeleitung: Monika Amon
ABTEILUNG FÜR PSYCHIATRISCHE SPEZIALITÄTEN
Vorstand: OA Dr. Josef Krejcar
Pflegeleitung: Edith Wieser
SPEZIALSTATION FÜR FORENSISCHE PSYCHIATRIE
Leiter: OA Dr. Robert Stetter
Pflegeleitung: Gottfried Ecker
SPEZIALSTATION FÜR ALKOHOLKRANKHEIT
Leiter: OA Dr. Josef Bieber
Pflegeleitung: Josef Leitner
SPEZIALSTATION FÜR PSYCHOSOMATIK UND STATIONÄRE PSYCHOTHERAPIE
Leiter: OA Dr. Josef Krejcar
Pflegeleitung: Karoline Dirnberger
SPEZIALSTATION FÜR DROGENENTZUG
Leiter: OA Dr. Bernhard Spitzer
Pflegeleitung: Johann Schuller
ABTEILUNG FÜR INTERNE GERIATRIE
Vorstand: Prim. Dr. Bernhard Danninger
Pflegeleitung: Renate Schneider
INSTITUT FÜR PSYCHOTHERAPIE
Vorstand: Primaria Dr. Ingrid Leuteritz
OA Dr. Birgit Heigl-Steinhauser
KONSILIARFACHÄRZTE AM LANDESKLINIKUM MAUER
Anästhesiologie: Dr. Erich Dubsky
Augenheilkunde: Dr.Ghassan Khalil
Chirugie: Prim. Dr. Bruno Benischek
Gynäkologie: Dr.Otto Schrammel
HNO: Dr. Peter Riegelhofer
Urologie: Dr. Erwin Keller
BETTENANZAHL 445
MITARBEITER ca. 600
TEAM VON NEURO 2
Bernhard Kepplinger Karl Baumgartner Astrid Kainz
Katja Nescak Rosemarie Stöger Herta Eigner
Hermine Hagler Renate Mach Gerlinde Dirnberger
Veronika Meisinger Maria Gstettenhofer Gabriella Grund
Annemarie Herbst Franz Maurer Gertraud Schuller
Johannes Pfleger Rosalinde Üblacker Helga Bichler
Maria Waser Gerhard Schaub Gertrude Haberfellner